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Arbeitsweise

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Das Architerkturatelier Alte Gärtnerei beschäftigt sich mit der Gestaltung von Räumen - öffentlichen und privaten Räumen, landschaftlichen und städtischen Räume, Innen-, Außen- und Zwischenräumen. Um das städtische Umfeld aufzuwerten, bieten wir eine ganzheitliche Planung, die die Belange von Städtebau, Garten- und Landschaftsplanung sowie Hochbau vereinigt. Dabei werden Ansätze der Gegenwartskunst berücksichtigt. Die von uns gestalteten Räume laden zum Wohlfühlen ein. Sie führen zu einer starken Identifikation mit dem Aufenthaltsort.

Bei uns finden Sie Unterstützung bei der Sanierung von Gebäuden, von Wohnanlagen und deren Umfeld. Wir liefern Ihnen Ideen zur Neukonzeption von Plätzen und machen innerstädtische Zusammenhänge sichtbar.

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  Für wen planen wir ?
  • Für Kommunen, die konzeptionelle Freiräume als Aufwertung Ihrer Stadt begreifen
  • Für Vermieter, die die Akzeptanz ihrer Mietobjekte verbessern wollen
  • Für Menschen, die aus beruflichen Gründen ein repräsentatives Umfeld brauchen
  • Für Veranstalter temporärer Ereignisse
  • Für Menschen, die Corporate Identity als Lebensaufgabe verstehen, deren Gebäude, Möbel, Innenräume und Außenräume einer gemeinsamen Konzeption bedürfen


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  Wie arbeiten wir ?
BauKunstKonzepte bietet Betreuung aus einer Hand für alle Abschnitte der Planung und Ausführung an. Wir helfen Ihnen, Ihre Erwartungen an das Ergebnis festzulegen. Wir tragen zur Klärung der Aufgabe bei und machen Ihnen den Planungsprozeß transparent. Wir analysieren und bewerten die Rahmenbedingungen kritisch. Wir stellen Ihnen Lösungsansätze vor. Den von Ihnen gewählten Lösungsansatz denken wir detailliert zu Ende und bringen ihn zur Ausführung. Dabei halten wir den Zeit- und Kostenrahmen ein. Die Abrechnung erfolgt auf der gesetzlichen Grundlage der HOAI, der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure. Indem wir nach einem mit Ihnen vereinbarten Phasenmodell arbeiten, behalten Sie jederzeit die Kontrolle über den Planungsfortschritt.


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  Was können Sie von uns erwarten ?
Wir arbeiten bevorzugt in Kooperationen mit Künstlern, Photographen und Landschaftsplanern aus Brandenburg und Potsdam an archtypischen Konzepten. Unsere Materialien sind Farbe, Licht, Stein, Holz, Eisen, Beton. Die Materialwahl ist vandalismussicher. Die Formensprache ist reduziert. Wir verstehen den Raum als etwas Vorgefundenenes, mit dem man weiterarbeiten kann. Das Ausgangsobjekt, ein Außenraum (ein Platz, ein Garten, eine Straße), ein Innenraum, ein Treppenhaus, eine Übergangssituation, wird mit einem neuen Thema überlagert. Der Vorgang der Umformung des Alltagsobjektes in ein Kunstobjekt hat etwas Verspieltes an sich. Der Weg zum Kunstwerk ist für jeden nachvollziehbar.


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  Woran arbeiten wir ?
In Deutschland führt der Bevölkerungsrückgang zu massenaftem Wohnungsleerstand, dem jetzt mit Abbruch begegnet werden soll. Abbruch hinterläßt Brachen. Brachen in Ihrer Doppelbedeutung von Chance und Verlust. Leerräume, die charkteristisch sind für die gegenwärtige Stadt. Eine Leere, die eine fortwährende Transformation zuläßt. Die Ansprüche an die gebaute/gestaltete Umwelt sind gestiegen. Der Stadt-Land Gegensatz löst sich auf und mit ihm die Gegenüberstellung von Natur und Bauwerk. Die UN schätzt, daß zur Jahrtausendwende mehr als die Hälfte der Menschheit und bis zum Jahr 2030 über achtig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben werden. In Großbrittanien sind es bereits jetzt über 90 %. Weil die Verstädterung zunimmt, hat Landschaftsarchitektur immer weniger mit Gartenbau und immer mehr mit Architektur zu tun. Der Unterschied zwischen Architekten und Landschaftsplanern wird sich zukünftig auflösen.


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Büro, Große Gartenstrasse 6, Brandenburg; © Steinhausen
Umbau Scheune Große Gartenstrasse 6a Brandenburg; © Kreiser
UNTER DIE HAUT Installation 2004; © Steinhausen
© Embert


Wettbewerb Designplus 1987; © Kreiser
Messe Cottbus 2006; © Keller und Wittig_ Architekten
Tag der Architektur 2004; © Kreiser
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